About Us...


Black is Never Quiet

a short experimental film created and performed on the streets of Berlin...








 



On August 11th 2009, 7 people from the American and German African diaspora began an artistic project that explores what it means to be part of the African diaspora on the 20th anniversary of the Berlin wall falling.

We sought to find the answer to these and other questions that seem to have no one answer:


Even though this symbolic wall has fallen what other walls still exist?

What personal and interpersonal borders have yet to be crossed?

How can one break a wall that is intangible?

What does freedom without barriers really mean?


This is an artistic expression and interpretation of the walls that are still present in 2009. As race and culture, are a performance, and nationality is decided from the random borders created by world powers, we decided to perform our ciphers in both public and private realms.

We seek to explore and begin to deconstruct the
socio/spiritual/psychologogical fabric that make up the walls that are still present today through the art we create.


~
 

Am 11. August 2009 trafen sich 7 Leute aus der Deutsch- und Amerikanisch-Afrikanischen Diaspora und initiierten ein künstlerisches Projekt. In diesem Projekt wird erforscht, was es bedeutet Teil der afrikanischen Diaspora zu sein mit Hinblick auf den 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls.

Wir versuchten Antworten auf diese Fragen zu finden, diese Fragen und andere die scheinbar nicht zu beantworten sind:


Nach dem Fall dieser symbolischen Mauer, welche andere bestehen noch fort?

Welche persönlichen und zwischenmenschlichen Grenzen sind weiterhin zu durchbrechen?

Wie kann eine ungreifbare Mauer eingestürzt werden?

Was bedeutet wahrlich grenzenlose Freiheit?   


Dies ist ein künstlerischer Ausdruck und eine Interpretation der Mauern die im Jahre 2009 immer noch präsent sind. Sind ethnische Zugehörigkeit und Kultur nur eine Inszenierung und wird Nationalität durch die Willkür der von den Weltmächten gezeichneten Grenzen bestimmt. Wir entschieden mit unseren geschützten Räumen sowohl in der Öffentlichkeit als auch im privaten Bereich aufzutreten.

Mit der von uns geschaffenen Kunst gehen wir auf Spurensuche und beginnen damit, die psychosoziale sowie spirituelle Materie der Mauern zu dekonstruieren, die heutzutage noch bestehen.

Und das war erst der Anfang…
This was just a beginning...

Never Quiet Collective:



Jonathan Aikins, Berlin
M. Liz Andrews, New York City
Andrea Cortes-Juarbe, San Francisco
Misa Dayson, Los Angeles
Aicha Diallo, Berlin
Justin F. Kennedy, Berlin
Ada Pinkston, San Francisco

also:
Thabo Thindi, Berlin